Einer der begabtesten Arbat, die jemals gelebt haben. Während die Arbat verzweifelt gegen die Gedar um ihr nacktes Überleben kämpfen mussten, war es Beniar, dem sie ihre Rettung zu verdanken hatten.

Später verfolgt Beniar andere, weniger noble Ziele. Als bekannt wird, dass er hinter den Übergriffen der Dar-Arbat steckt, überwältigen vier seiner Weggefährten ihn und sperren ihn für lange Zeit in ein Verlies.

Nach Beniars Befreiung agiert er vorsichtiger, verbirgt sich hinter magischen Masken. In Die Zitadelle der Götter überlässt er in der Maske des Geliak dem Anführer des Drachenclans der Jolpur, Braodoth, die Drecksarbeit.

In Odoths Schatten verfolgt er weiterhin sein Vorhaben. Doch dieses Mal versteckt er sich nicht in den Schatten. Braodoth hat ihn enttäuscht, also versucht Beniar jetzt, sich der Gefahren für seine Pläne selbst anzunehmen.

Beniar ist über viertausend Jahre alt und unsterblich. Er ist etwas größer als der Durchschnitt mit seinen drei Schritt und sieben Spannen, hat schwarze Haare, breite Schultern und ist muskulös. Sogar seine treuesten Anhänger fühlen sich unwohl, wenn sie den Blick aus Beniars eiskalten, blassblauen Augen auf sich spüren.